Sterben und Tod, das unausweichliche Ende des Lebens,
beschäftigen die Menschen seit ihrer Existenz. Das Wissen um die
Erkennungszeichen des Todes wuchs im Laufe der Jahrhunderte, ein Teilaspekt der
Geschichte der Medizin widmet sich diesem Thema. Aber nicht nur Mediziner,
Gerichtsmediziner oder Naturwissenschaftler befassten sich mit dem Tod und dem
gefürchteten Scheintod – Philosophen, Historiker, Schriftsteller, Künstler
hielten ihre Gedanken und Empfindungen
dazu fest. Wen wundert es, wenn auch Unwissen, Aberglaube und
Schreckensvisionen sich des Themas bemächtigten…..
Die vorliegende Sammlung von Medizin geschichtlich und
kulturgeschichtlich interessanten Fakten wird ergänzt von zahlreichen Fällen aus unterschiedlichen Quellen. Der Autor, der sich
jahrzehntelang mit dem Phänomen Scheintod auseinandersetzte, nahm geringfügige
Änderungen der Schreibweise – dem heutigen Sprachgebrauch angepasst- vor.
Dieses Buch ist nichts für Leute die mit Angst oder schwache
Nerven oder Herzkrank sind und Albträume
davon bekommen.
Es wird genau
beschrieben wie sie behandelt werden, wenn sie lebendig begraben werden und wie
sie dann zum Leben in Mittelalter wieder erweckt werden.
Beispiel: von einer
Behandlung, da wird ein Nagel in den Fuß gestochen oder ein Herzstich versucht
usw.
Gelesen habe ich das Buch 26.01 – 14.02. 2016
UIh, das hört sich ja ichtig grausam an. Na ob das etwas für mich wäre? Glaube ich könnte danach dann gar nicht schlafen....
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